Mangystau: Der unvergesslichste Ort auf unserer Reise

Veröffentlicht am 8. Dezember 2024 um 13:01

Kasachstan ist eines der Stan-Länder, die wir auf unserer EAST Tour bereist haben. Es ist das größte Binnenland der Welt und zudem das 9. größte Land der Welt. Es grenzt an Russland im Norden, China im Osten, Kirgisistan, Usbekistan und Turkmenistan im Süden sowie an das Kaspische Meer im Westen. Kasachstan hat eine Bevölkerung von rund 19 Millionen Menschen (Stand 2023), wobei die Mehrheit der Bevölkerung ethnische Kasachen sind, gefolgt von einer bedeutenden russischen Minderheit.

 

Politisch ist Kasachstan eine präsidentielle Republik. Die Hauptstadt von Kasachstan war bis 1997 Almaty, wurde jedoch in diesem Jahr nach Astana verlegt. 

Die kulturelle Vielfalt Kasachstans ist ebenfalls bemerkenswert. Das Land hat eine reiche Tradition in der Musik, Literatur und Kunst, die stark von nomadischen Traditionen beeinflusst ist. Kasachisch ist die Amtssprache, doch Russisch wird ebenfalls weit verbreitet genutzt und ist in vielen Bereichen des öffentlichen Lebens als gleichwertige Sprache anerkannt. Auch wir haben während unsere Reise bemerkt, dass eigentlich alle Russisch sprechen. 

Kasachstan ist zudem ein reiches Land an natürlichen Ressourcen, insbesondere an Erdöl, Erdgas, Kohle und Mineralien. Das Land gehört zu den größten Produzenten von Uran weltweit. 

 

Als deutscher Staatsbürger benötigt man für die Einreise nach Kasachstan kein Visum und darf sich bis zu 30 Tage im Land aufhalten. Nach einer Ausreise und erneuten Einreise ist ein weiterer visumfreier Aufenthalt von 30 Tagen möglich.

 

Am 15. Mai 2024 sind wir über den Landweg mit unserem Van Frau Bollinger aus Russland (Astrakhan) nach Kasachstan eingereist. Die Einreise war sehr unkompliziert. Die Unterlagen die wir an der Grenze benötigten waren unser Reisepass und der Fahrzeugschein.

 

Direkt hinter der Grenze konnten wir eine Autoversicherung abschließen (ca. 40 Euro für 30 Tage), eine SIM-Karte kaufen und Geld tauschen. Mehrere Geldwechsler sprechen einen direkt an und akzeptieren neben Euro und US-Dollar auch russische Rubel. Die Währung in Kasachstan ist Tenge, und zum Zeitpunkt unserer Einreise lag der Kurs bei 1 Euro = 480 Tenge.

 

Die nächstgrößere Stadt, Ganyushkino, liegt etwa 40 km hinter der Grenze. Auch dort kann man eine SIM-Karte kaufen und Geld an einem Geldautomaten (ATM) abheben. Unsere Erfahrung hat gezeigt, dass die Abhebesumme im allgemeinen in Kasachstan jedoch limitiert ist und zwischen 60.000 und 70.000 Tenge liegt (maximal etwa 130 Euro). Es ist zudem ratsam, die SIM-Karte nicht direkt an der Grenze zu kaufen, da die Tarife dort schlechter sind und die Karten meist nicht aufladbar sind.

 

Unser erstes Ziel in Kasachstan war die Region Mangystau, die im Westen des Landes am Kaspischen Meer liegt. Der Weg dorthin führt uns durch weite, karge Landschaften, die von der rauen Schönheit der kasachischen Steppe geprägt sind. Immer wieder passieren wir kleinere Städte und Dörfer, die sich optisch ähneln und oft wenig einladend wirken. Dies könnte daran liegen, dass die Kasachen lange Zeit als Nomaden lebten und erst in der Sowjetzeit, vor etwa 70 bis 100 Jahren, zur Sesshaftigkeit übergingen. Viele dieser Siedlungen entstanden daher erst während der sowjetischen Industrialisierung, was ihre schlichte Architektur erklärt.

 

Die Straßen in dieser Region sind gut ausgebaut, was das Reisen angenehm macht, und entlang der Route gibt es ausreichend Tankstellen. Diesel kostet überall einheitlich 295 Tenge pro Liter (Stand: 2024), was das Reisen im Vergleich zu Europa recht günstig macht. Große Supermärkte sind hier nicht zu finden; stattdessen gibt es kleine Mini-Märkte, die meist nur ein begrenztes Angebot führen. Besonders Obst und Gemüse sind oft Mangelware, was möglicherweise auf die Trockenheit der Region und die großen Entfernungen zu landwirtschaftlichen Produktionsgebieten zurückzuführen ist.

Am 19. Mai erreichen wir schließlich die Region Mangystau, und dieser Moment wird mir für immer in Erinnerung bleiben. Nach Tagen, die wir durch scheinbar endlos flaches Land gefahren waren, kündigte ein Schild ein starkes Gefälle auf der Straße an. Als wir das Gefälle hinabfuhren und unten ankamen, erstreckte sich plötzlich eine atemberaubende Landschaft vor uns: eine faszinierende Welt aus einzigartigen Felsformationen und Bergen, wie ich sie noch nie zuvor gesehen hatte.

 

Die Berge in Mangystau sind bekannt für ihre ungewöhnlichen Formen, die durch Jahrmillionen der Erosion entstanden sind. Die Region ist geologisch äußerst vielfältig und beherbergt sowohl Kalksteinformationen als auch Kreidefelsen, die in der Sonne in Weiß-, Gelb- und Rottönen schimmern. Diese surreal anmutenden Landschaften gehören zu den spektakulärsten in Kasachstan.

 

Am Straßenrand fanden wir einen Parkplatz, den wir nutzten, um die beeindruckende Umgebung in Ruhe zu bestaunen. Die Stille und Weite der Landschaft verliehen dem Moment etwas Magisches. Mangystau ist nicht nur für seine Schönheit bekannt, sondern auch für seine geologische und historische Bedeutung. Viele der Felsen und Plateaus in der Region sind Zeugen von Millionen Jahren geologischer Geschichte.

 

Einige Kilometer später bogen wir von der asphaltierten Hauptstraße ab und folgten für etwa eine Stunde einer unbefestigten Piste durch die Steppe in Richtung der Berge. Die Fahrt führte uns durch eine beeindruckend einsame Landschaft, bis wir schließlich an einer Schlucht ankamen, an der ein Weiterkommen mit dem Van nicht mehr möglich war. Wir entschieden uns, die Nacht dort zu verbringen.

 

Die Stille war überwältigend – bis auf das gelegentliche Zwitschern einiger Vögel herrschte völlige Ruhe. Es war das erste Mal in meinem Leben, dass ich eine so tiefgehende Stille erlebt habe. Daniel und ich waren gleichermaßen beeindruckt und glücklich, inmitten dieser unberührten Natur zu sein.

 

Am nächsten Morgen erkundete ich die Schlucht zu Fuß und unternahm eine Wanderung hinauf in die umliegenden Berge. Der Anblick, der sich mir bot, war unbeschreiblich: eine endlose Weite, die bis zum Horizont reichte, geprägt von Tafelbergen und bizarren Gesteinsformationen.

 

Dieser Tag markierte den Beginn einer unvergesslichen Erfahrung in Mangystau – eine Kombination aus Abenteuer, Natur und der überwältigenden Schönheit einer der abgeschiedensten Regionen Kasachstans.

 

Unser nächstes Ziel ist Aktau, doch bevor wir die Stadt erreichen, verbringen wir eine Nacht in der Steppe, direkt unterhalb des beeindruckenden Lions Rock. Dieser massive Felsen erhebt sich majestätisch aus der kargen Umgebung und wirkt in der Stille der Steppe besonders beeindruckend. Unser Van steht direkt am Fuße des Felsens, und wir genießen den Ausblick auf diese Naturkulisse.

 

Die Nacht ist sternenklar. Am nächsten Morgen unternehme ich eine Wanderung rund um den Lions Rock. Die Stille und die Weite der Landschaft sind erneut überwältigend. Ich bin völlig allein, und der Moment lässt mich die Kraft und Schönheit dieser abgelegenen Region noch intensiver spüren.

 

Der Lions Rock, auch als Sherkala bekannt, ist eine der markantesten Felsformationen in Mangystau. Er erinnert durch seine Form an einen liegenden Löwen und ist sowohl ein geologisches als auch kulturelles Wahrzeichen der Region. Der Fels war in der Vergangenheit ein bedeutender Orientierungspunkt für Nomaden und Händler, die auf der Seidenstraße unterwegs waren.

 

Während meiner Wanderung macht Daniel Bekanntschaft mit einem freundlichen Kasachen. Obwohl die beiden sich sprachlich nicht verstehen, teilen sie ein Brot und machen ein gemeinsames Selfie. Zu diesem Selfie werde ich in einem Blog über Usbekistan noch was schreiben. 

 

Am nächsten Tag erreichen wir Aktau, die Hauptstadt der Region. Die Stadt liegt direkt am Kaspischen Meer und bietet eine interessante Mischung aus modernen Gebäuden und sowjetischer Architektur. Hier spürt man eine entspannte Atmosphäre, die sich von der Hektik großer Städte unterscheidet. Die Stadt hat in den letzten Jahren eine bemerkenswerte Entwicklung erfahren und ist heute ein wichtiger Knotenpunkt für Handel und Industrie, vor allem aufgrund der Öl- und Gasvorkommen in der Region.

 

Nach der Ankunft fahren wir einige Kilometer südlich von Aktau, um direkt am Kaspischen Meer zu übernachten. Der Platz ist ruhig und abgelegen, perfekt für eine Auszeit. Am kommenden Tag verbringen wir einen wunderschönen Tag am Meer. Wir genießen die Sonne, trinken ein Glas Wein und hören Musik, während die sanften Wellen des Kaspischen Meeres ans Ufer schlagen.

 

Der Kaspische Meerstrand ist weitgehend unberührt und von endlosem Sand umgeben. Ich unternehme einen langen Spaziergang entlang des Strandes, der sich kilometerweit erstreckt. Es ist ein Gefühl von Freiheit und Abgeschiedenheit, das ich in vollen Zügen genieße. Am Abend erleben wir einen spektakulären Sonnenuntergang direkt über dem Kaspischen Meer – ein Moment, der uns tief berührt.  Auch an diesem Tag sind wir wieder völlig alleine. Es ist einer dieser Tage, die uns für immer positiv in Erinnerung bleiben werden.

 

Am 24. Mai erreichen wir schließlich die sogenannten Tiramisu-Berge. Wir stellen Frau Bollinger direkt unterhalb eines der markanten Berge ab und machen uns auf, diese einzigartige Landschaft zu erkunden. 

 

Die Tiramisu-Berge verdanken ihren Namen ihrer charakteristischen, schichtartigen Struktur, die an das bekannte Dessert erinnert – eine Mischung aus weichen, erdigen Schichten und härteren Felsen. Der Boden der Berge fühlt sich beim Gehen tatsächlich überraschend weich an, fast wie Pudding. 

 

Die Berge selbst sind miteinander verbunden, sodass man stundenlang auf den flachen Plateau-Kämmen wandern kann. Diese Landschaft ist von einer fast unwirklichen Schönheit – die salzige Erde glänzt in der Sonne, und die Berge erheben sich steil und beeindruckend aus der Umgebung. Überall um uns herum erstreckt sich die Weite der Steppe, in der sich nur ab und zu vereinzelte Felsen oder Verwerfungslinien abzeichnen.

 

Während der Wanderung genießen wir die Ruhe der Umgebung und die Weite der Natur. Es ist ein Moment der völligen Abgeschiedenheit und des Staunens über die rohe Schönheit dieser Gegend, die noch weitgehend unberührt von menschlicher Zivilisation ist. Wir kommen aus dem Staunen nicht mehr raus. 

 

Der Abend jedoch bringt einen heftigen Sturm mit sich. Frau Bollinger schwankt unaufhörlich, und ich habe beinahe das Gefühl, dass der Van umkippen könnte. Der Wind pfeift durch die Steppe. Daniel schläft währenddessen tief und fest, völlig unbeeindruckt von der stürmischen Nacht, während ich mich um die Stabilität des Vans sorge.

 

Am nächsten Morgen ist die Ruhe zurückgekehrt, und der Sturm hat sich gelegt. Wir machen einen Spaziergang, um die frische Luft zu genießen und die Umgebung zu erkunden. Dabei stoßen wir auf eine Schildkröte, die gemütlich über den Boden kriecht. Wir bieten ihr ein Stück Apfel an und zu unserer Überraschung verfolgt die Schildkröte uns regelrecht, als ob sie mehr von dem köstlichen Snack haben möchte. Es scheint, als ob ihr der Apfel außerordentlich gut geschmeckt hat. 

 

Unser nächstes Ziel ist das Tal von Boszhira im Ustyurt Nationalpark, ein atemberaubendes Naturwunder in Kasachstan. Laut verschiedenen Berichten erfordert die Fahrt hinab ins Tal ein geländetaugliches 4x4-Fahrzeug, doch wir wollten es trotzdem versuchen. Die Strecke, die uns ins Tal führt, erstreckt sich über 18 Kilometer offroad durch unbefestigte Straßen, Steinfelsen und teils sehr raues Gelände. 

 

Die Ustyurt-Hochebene ist bekannt für ihre schroffen, isolierten Landschaften, die fast wie eine andere Welt wirken. Die gesamte Region gehört zum Ustyurt Nationalpark, einem UNESCO-Biosphärenreservat, das aufgrund seiner einzigartigen Flora und Fauna sowie der geologischen Besonderheiten von Bedeutung ist.

 

Trotz des schwierigen Geländes wagen wir uns voran. Der Untergrund ist holprig und steinig, mit teils tiefen Spurrillen und unebenen Felsen. Die Fahrt ist langwierig und anspruchsvoll, und wir benötigen mehr als drei Stunden, um das Tal zu erreichen. Dabei hatten wir die Herausforderung, mit dem Heckantrieb von Frau Bollinger ohne Allradantrieb voranzukommen. Doch durch vorsichtiges Fahren und mehrmaliges Umfahren schwieriger Stellen gelingt es uns, das Tal zu erreichen .

 

Am Fuße des Boszhira-Berges angekommen, öffnet sich vor uns eine der surrealsten Landschaften, die wir je gesehen haben. Die Umgebung fühlt sich an wie auf einem anderen Planeten – eine wahre Mondlandschaft. Die weißen Kalksteinformationen ragen hoch in den Himmel und wirken wie gewaltige, zerklüftete Zinnen. Ihre strahlende Farbe bildet einen starken Kontrast zur goldbraunen Steppe, die sich endlos in alle Richtungen erstreckt. Die Felsen selbst sind durchzogen von tiefen Rissen und Verwerfungen, die an die Spuren von Jahrtausenden der geologischen Erosion erinnern. Einige der Berge sind von der Natur in bizarren, fast magischen Formen geformt, die an gigantische Skulpturen erinnern.

 

Der Boden um uns herum ist von feinem, trockenen Staub bedeckt, der sich mit jedem Schritt unter unseren Füßen aufwirbelt. Der Himmel über uns ist weit und unendlich, und die Sonne brennt heiß auf den Felsen und die Steppe nieder. In der Ferne kann man die Formen der steinernen Türme und Hügel immer wieder in neuen Perspektiven entdecken, fast so, als würde sich die Landschaft mit jedem Schritt verändern. Der Boden ist stellenweise von salzhaltigen Ablagerungen überzogen, was der ganzen Szenerie einen fast mystischen Glanz verleiht, besonders wenn das Licht der Nachmittagssonne auf den weißen Felsen reflektiert.

 

Die Mondlandschaft rund um Boszhira fühlt sich an wie ein geheimnisvoller, unberührter Ort. Es gibt hier keine Anzeichen menschlicher Zivilisation, keine Vegetation, die das Bild auflockern könnte – nur pure, ungezähmte Natur in ihrer rohesten Form. Der Fels selbst scheint sich aus der Steppe zu erheben, als wäre er ein Relikt aus einer längst vergangenen Zeit. Die weite, fast grenzenlose Landschaft gibt einem das Gefühl, in einer anderen Ära oder auf einem anderen Planeten zu sein – ein Ort, an dem die Zeit stillzustehen scheint.

 

Der Boszhira-Berg, der im Zentrum dieser Mondlandschaft thront, ist ein imposanter Zeuge der geologischen Geschichte dieser Region. Seine schroffen Gipfel sind das Ergebnis Millionen von Jahren der Erosion und bieten heute einen majestätischen Anblick, der einen sowohl demütigt als auch überwältigt. Wer hierher kommt, ist von der Schönheit dieser abgelegenen, fast unberührten Welt fasziniert und kann sich kaum dem Eindruck entziehen, Teil eines uralten Geheimnisses zu sein.

 

Es fühlt sich wie eine wahre Leistung an, dieses abgelegene und wunderschöne Tal mit unserem Van zu erreichen. Der Blick auf die zerklüfteten Felsen und die karge, weite Steppe lässt uns die Strapazen der Fahrt schnell vergessen.

 

Wir übernachteten direkt am Fuße des Boszhira-Berges, um die Mondlandschaft noch intensiver zu erleben. In der Nacht öffnete sich der Himmel zu einem spektakulären Anblick: Noch nie haben wir so viele Sterne gesehen. Der wolkenfreie Himmel war übersät mit funkelnden Sternen, und die Milchstraße zog als silbriger Bogen über uns. Die Sterne schienen so nah, dass man sie beinahe berühren konnte, und in der völligen Dunkelheit erkannten wir jedes Detail der Sternbilder und der Galaxie. Die unendliche Zahl der Sterne ließ uns fühlen, Teil von etwas viel Größerem zu sein. In dieser Stille und Weite war der Blick auf den klaren Himmel über Boszhira ein unvergessliches Erlebnis. Wir schliefen mit dem Gefühl ein, dass der Himmel genauso unendlich ist wie die Weite der Steppe.

 

Unsere Reise führt uns weiter durch Kasachstan, doch der Abschnitt, den wir in der Region Mangystau erlebt haben, bleibt für uns unvergesslich. Die Landschaft hier hat uns mit ihrer rauen Schönheit und unendlichen Weite regelrecht überwältigt. Die bizarren Kalksteinformationen, die surrealen Mondlandschaften, die majestätischen Berge und die Stille, die uns umgab, machten diesen Teil der Welt zu einem wahren Paradies. 

 

Mangystau war der bisher schönste Region die wir je gesehen haben – ein Ort, der uns in seiner Abgeschiedenheit und Schroffheit eine tiefere Verbindung zur Natur geschenkt hat. Die Erlebnisse und Eindrücke, die wir hier gesammelt haben, sind kaum in Worte zu fassen und noch schwerer zu stoppen. Sie haben uns verändert und uns gezeigt, wie klein wir im Vergleich zu der unbändigen Schönheit der Erde sind. Diese Region hat unser Herz erobert und wird immer ein Teil unserer Reise bleiben.

 


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Kommentare

lambertz bernd
Vor einem Monat

Hallo

lambertz bernd
Vor einem Monat

Faszinierender Bericht. Danke Bernd

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